Fünf Neuzugänge für die SG Serkenrode/Fretter – frischer Wind fürs Frettertal

Fünf Neuzugänge für die SG Serkenrode/Fretter – frischer Wind fürs Frettertal

Die SG Serkenrode/Fretter stellt die Weichen für die kommende Saison und verstärkt sich mit gleich fünf Neuzugängen. Mit einem Mix aus jungen Talenten und regionaler Erfahrung will die SG neue Impulse setzen und den Kader gezielt verbreitern.

Lennart Ramadani (18) kehrt ins Frettertal zurück. Der in Serkenrode wohnhafte Innenverteidiger wechselt aus der A-Jugend der JSG Lenhausen/Rönkhausen/Finnentrop/Bamenohl in den Seniorenbereich der SG. Ramadani war bereits in der Jugend für Serkenrode aktiv, ehe er 2022 zur überkreislichen JSG wechselte. Nun will er bei den Senioren Fuß fassen und seine Entwicklung im Defensivzentrum fortsetzen.

Einen weiteren jungen Spieler zieht es ebenfalls ins Frettertal: Marco Rademacher (18) kommt aus der A-Jugend der JSG Fredeburg/Schmallenberg. Der Flügelspieler begann seine Fußballkarriere 2011 und schloss sich 2019 der JSG Fredeburg/Schmallenberg an. Mit seiner Schnelligkeit und seinem Dribbling bringt er frischen Wind auf den Außenbahnen.

Mit Noel Heermann (23) wechselt ein laufstarker Außenverteidiger von der SG Kirchveischede/Bonzel zur SG Serkenrode/Fretter. Der in Kirchveischede lebende Defensivspieler spielte bislang ausschließlich für seinen Heimatverein. Neben seinem Tempo überzeugen vor allem seine Stärke bei Standards und sein Torabschluss.

Auch Max Kirchhoff (19) vom FC Finnentrop schließt sich der SG an. Der Defensiv-Allrounder bringt Variabilität in der Abwehr mit und gilt als kampfstark und einsatzfreudig. Mit seiner robusten Spielweise soll er die Defensive der SG stabilisieren.

Zu guter Letzt sorgt der Transfer von Finn Kremer (22) für Aufsehen. Der Mittelfeldspieler kommt vom Oberligisten SG Finnentrop/Bamenohl ins Frettertal. Kremer kann in dieser Saison bereits 21 Oberligaeinsätze vorweisen und bringt damit wertvolle Erfahrung aus höheren Ligen mit. Seine Rückkehr in den heimischen Fußballkreis sorgt nicht nur sportlich, sondern auch emotional für einen echten Transfercoup.

Die SG Serkenrode/Fretter blickt mit Vorfreude auf die neue Saison und setzt auf frischen Elan, Identifikation mit dem Verein und sportlichen Ehrgeiz – beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Spielzeit.

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